Auch ihr Hinweis auf den positiven Ausgang des Deponiegesprächs mit Landrätin Marion Dammann vor einigen Wochen passierte ohne Widerspruch den Ratstisch. Es sehe gut aus auf der Deponie, die einen dritten Bauabschnitt plane. Leider könne man das Lob nicht auf die Lärmbelästigungen durch Lastertransporte ausdehnen, die allerdings hauptsächlich die Langenauer belasten. Enkenstein kämpfe aber gegen den zunehmenden und extremen Lärm, den die Holztransporte von und zum Holzlager im Kleinen Wiesental verursachen, von den auftretenden Straßenschäden ganz zu schweigen, die riesige Transportfahrzeuge verursachen, seit der Gemeinderat im Kleinen Wiesental das Holzlager genehmigt hat. Aus verständlichen Gründen, fand Frank Strittmatter, „schließlich fahren die Fahrzeuge nicht durch Tegernau, sondern in die andere Richtung.“ Es sei nur nicht zu verstehen, dass in Wieslet, wo es mitunter ebenso brutal zugehe wie in Enkenstein, keinerlei Proteste laut zu werden scheinen.