Schätze von Speicher und Keller

Hausen (os). Der Nachschub nimmt kein Ende: Auch beim sechsten Dorfflohmarkt im Hebeldorf war das Angebot schier unüberschaubar.

80 Familien und Einzelpersonen hatten ihre Speicher, Garagen und Keller geplündert und breiteten ihre Schätze an den Ständen aus, die im ganzen Dorf locker verteilt waren.

Organisator Edgar Steinfelder hatte im Vorfeld ganze Arbeit geleistet und auch für „Kundenservice“ der besonderen Art gesorgt. Da gab es einen Dorfplan mit den Standorten der Verkaufsstände.

Im Angebot waren Artikel entweder mit hohem Gebrauchs- oder hohem Liebha-

Trödel und Textilien

berwert, Trödel, Textilien , Bücher, Videos, CDs, Schallplatten, Musikkassetten, Spielzeug bis hin zu Kleinmöbeln, Bildern und Haushaltsgegenstände, Motorradfahrer-Kluft, Auto-Zubehör, Fahrrädern oder Rollern.

Das alles verlockte die zahlreichen Besucher nicht nur zum Bummeln, sondern auch zum Feilschen. Denn meist waren an den Artikeln keine Preisschilder. Besonders gut war die Stimmung an den Bewirtungsständen, wo es zur Stärkung Getränke, Kuchen oder Gegrilltes gab.

Unterm Strich war auch der diesjährige Dorfflohmarkt eine runde Sache für alle Beteiligten. Und da trotz regen Absatzes bei weitem nicht alles verkauft wurde, steht einem weiteren Dorfflohmarkt wohl nichts im Wege.