Laempe Mössner Sinto auf der Fachmesse
Schopfheim / Meitzendorf. Laempe Mössner Sinto, das weltweit führende Unternehmen in der Kernmacherei-Technologie, ist erfolgreich in die internationale Gießereifachmesse GIFA in Düsseldorf gestartet.
Bereits zum 13. Mal treffen sich Unternehmen aus aller Welt auf der Weltleitmesse der Gießerei-Branche, die alle vier Jahre stattfindet. Laempe Mössner Sinto ist laut Pressemitteilung als Gießereitechnikanbieter Weltmarktführer in einer Nische: Das Unternehmen ist bekannt für seine Kernschießmaschinen, die Gussformen aus einem ausgehärteten Sandgemisch produzieren, die so genannten Kerne. Mit diesen Kernen können Gießereien komplexe Innengeometrien, wie zum Beispiel Zylinderköpfe oder Motorblöcke, darstellen.
Das Unternehmen aus Meitzendorf (Sachsen-Anhalt) mit Standorten in Schopfheim und Mannheim stellt auf der GIFA seine neueste Generation von Kernschießautomaten aus: Die LHL 30 und die LFB 25 sind die Höhepunkte auf der diesjährigen Auflage der Messe. Die LHL gehöre mit einer Schließkraft von rund 30 Tonnen zu den massivsten und schnellsten Kernschießmaschinen der Welt, heißt es in der Mitteilung.
Hinzu kommen noch weitere Produkte aus dem Portfolio, die Laempe Mössner Sinto auf seinem mehr als 400 Quadratmeter großen Stand seinen Kunden präsentiert. Dazu gehören beispielsweise Begasungsgeräte (LGi), die das Aushärten der Kerne unterstützen, Sandmischer vom Typ LVM 15 und die Laborkernmaschine L1.
