Diesmal sind selbstverständlich auch die Flüchtlinge eingeladen, die dann auf dem Platz wohnen. Bei den bisherigen Treffen haben neben unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen auch Schüler aus der Region, Familien mit kleineren Kindern und junge Erwachsene mitgemacht. Die Slackline-Treffen sind auch offen für andere Besucher jeglichen Alters, die Teilnahme ist auch weiterhin kostenlos und ohne Anmeldung möglich.
Zwischen den Bäumen um den Bolzplatz sind mindestens sechs Slacklines in verschiedenen Schwierigkeitsgraden gespannt. Eigene Slacklines (mit Baumschutz und Ratschenschutz) können mitgebracht werden. Wer nicht (nur) slacken will, kann kicken, Frisbee oder Kubb (Wikingerschach) spielen. Außerdem gibt es freie Getränke und Snacks sowie Infomaterial zum Thema „Flucht und Asyl“ zum Mitnehmen. Wenn die Besucher eigene Instrumente mitbringen, kann spontan auch Musik gemacht werden.