Bücher, Schallplatten, Bilder, Spielzeug, Wohnaccessoires, Kleinmöbel, Fahrräder, Roller und mancherlei Raritäten wie etwa die hölzernen Heugabeln oder das kleine „Anke-Fässli“ lockten zum Kauf. Und die Preise? Verhandlungssache. Ortsvorsteherin Elke Würger könnte sich vorstellen, dass es in zwei Jahren einen weiteren Dorfflohmarkt gibt. Dann könnte auch die Anregung von Organisator Jörg Wendt aufgenommen werden, für Bewohner der Ortsrandbereiche auf dem Parkplatz beim Gemeindehaus einen zentraler gelegenen „Verkaufsraum“ zu schaffen.
Dann soll auch die Bewirtung erweitert werden. In diesem Jahr gab es lediglich eine Kaffeestube und Kuchenverkäufe an einigen Ständen. Vermisst wurde von den Gästen scheinbar schmerzlich eine kräftigende Stärkung. So wunderte sich eine Familie, die an diesem Samstag im heimischen Garten grillte, nicht schlecht über einige Anfragen hungriger Flohmarkt-Besucher.