Die Fleischdirektvermarkter waren ihrerseits an Veranstaltungen des Partners Hieber präsent, berichtete Schriftführerin Uschi Berger. Sie erinnerte zudem an das 25. Weidefest mit dem Umzug von der Dorfmitte zum Festgelände. Der Gästeansturm habe selbst die hoch gesteckten Erwartungen um ein Vielfaches übertroffen, sodass die Veranstalter an Grenzen gestoßen seien. Die 65 Helfer seien ununterbrochen im Einsatz gewesen und hätten Schwerstarbeit geleistet.
Rechner Helmut Tomm erhielt für seine Arbeit neben dem Lob der Revisoren viel Beifall. Gresgens Ortsvorsteher Peter Eichin hob das große Engagement der beiden Vereine hervor, die eine Vielzahl an Veranstaltungen bewältigt hätten.
Sein Gersbacher Kollege Christian Walter lobte die Fleischdirektvermarkter für ihren Einsatz zur Offenhaltung der regionalen Schwarzwaldlandschaft. Die vielen kleinen landwirtschaftlichen Betriebe seien beste Werbeträger für heimische Produkte. Direktvermarktung stehe bei Verbrauchern für Qualität.