Schwörstadt. 90 anstatt der angekündigten 100 Flüchtlinge leben jetzt in der Schwörstädter Gemeinschaftsunterkunft. Sie kamen aus dem Todtnauer Feriendorf per Bus. Dass es zehn weniger sind, ist dem Umstand geschuldet, dass bei der Belegung der 18 Zimmer kulturelle und familiäre Gründe berücksichtigt wurde. Geleitet wird die Unterkunft von Stanley Sutherland, der sich erstaunt zeigte, dass unter den Flüchtlingen auch ein Rollstuhlfahrer ist. Da die Unterkunft nicht behinderten gerecht ist, wird er von Sutherlands Familie betreut.