Die Straßenfasnacht habe etwas unter dem mäßigen Wetter gelitten, was auch zur Absage der Fasnachtsverbrennung führte, so Burger. Trotz des mäßigen Wetters sei der Umzug am Sonntag erstaunlich gut besucht gewesen. „Das zeigt, dass die Steinener Bevölkerung die Dorffasnacht schätzt“, so Burger. Das Narrendorf auf dem Lindenplatz, in diesem Jahr neu, sei ebenfalls gut angekommen. Selbstverständlich wäre es schön, mehr auswärtige Teilnehmer beim Umzug begrüßen zu können. Da der Fasnachtssonntag aber bekanntlich der Tag ist, an dem überall in der Region Umzüge stattfinden, sei es schwierig, auswärtige Teilnehmer nach Höllstein zu locken, so Alexander Burger. Er dankte im Namen der Narrenzunft Steinen-Höllstein der Gemeindeverwaltung, der örtlichen Feuerwehr und der Polizei für die Unterstützung bei den verschiedenen Anlässen und natürlich den Aktiven von Fröschen, Häfnetgeistern, Fasnachtsgesellschaft und Halli Galli Steinen. Letztere hätten, so Burger, mit dem Benefizkonzert zu Gunsten der Jugendpflege ein zusätzliches Highlight geboten.