Belchen-Institut verleiht Zertifikate an erfolgreiche Kursteilnehmer
Steinen (os). Elf Fachkräfte hatten sich in den zurückliegenden zwei Jahren am Belchen-Institut zur Pflegedienstleitung und zur Heimleitung in der Altenpflege weitergebildet.
Margarete Schneberger sprach vor den Absolventen und Vertretern der jeweiligen Einrichtungen von einer besonderen Gruppe. Besonders positiv findet Margarete Schneberger, dass jeder Kursteilnehmer individuell weiterkam. Die Ausbilderin meinte, dass sich die Absolventen nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, sondern die Zukunft im Blick behalten sollten: „Sie führen Einrichtungen, in denen sich entscheiden wird, in welche Richtung sich die Pflege entwickelt.“ Ziel müsse sein, dass die in der Pflege arbeitenden Menschen ihre Kreativität entfalten und Sinn und Erfüllung finden. Das alles sei keine leichte Aufgabe, denn die frisch gekürten Pflegedienst- und Heimleiterinnen müssten ein umfangreicheres Arbeitsvolumen bewältigen als ihre Vorgängerinnen noch vor wenigen Jahren.
Zertifikate und Präsente erhielten: Viktor Dillmann vom Haus Columban in Schopfheim, Bianca Schneidinger vom Ludwig-Home-Care Herbolzheim, Evelin Cuber vom Kinderheim Doll in Murg, Simone Schmidt vom evangelischen Altenpflegegeheim Bretten, Helene Blebuch von der Altenwohnanlage am Lindenbachsee in Stuttgart-Weilimdorf, Agnes Wiedmann-Richter vom ambulanten Dienst AWO Bad Säckingen, Gabriele Müller vom Seniorenzentrum Emilienpark Grenzach-Wyhlen, Simone Hiob von der Seniorenresidenz Alpenpanorama in Höchenschwand, Dorothea D’Amico vom Seniorenzentrum Zell, Rita Zimmermann vom Luise-Klaiber-Heim in Kandern und Torsten Dalchow vom Evangelischen Stift in Freiburg.
