Die vorhandene Heizungsanlage in der Halle, die die Wärmeversorgung der Halle und der angeschlossenen Vereinsgaststätte sicherstellt, ist aufgrund ihres Alters dringend sanierungsbedürftig, so Bürgermeister Rainer König. Die Sanierung der Anlage wolle man nutzen, um gleich mittels einer Hackgutheizung eine Nahwärmeverbindung zu den angrenzenden Neubauvorhaben herstellen zu können.
Eduard Behringer vom beauftragten Ingenieurbüro Behringer in Todtnau stellte den Räten das Nahwärmekonzept vor. Insgesamt werde bei einer Nahwärmeverbindung mit einer Heizlast von 735 000 Kilowattstunden gerechnet. Gemeinsam mit dem Bau- und Umweltausschuss habe man sich dafür entschieden, die Variante weiterzuverfolgen, in der ein Hackgutkessel und ein Gasspitzenlastkessel in die Wiesentalhalle gebaut werden.