Von Uli Nodler Weil am Rhein. Die erste Damenmannschaft des ESV Weil spielt in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga (wir berichteten). Das ist bereits fix, weil die anderen beiden Spitzenklubs Langweid und Süßen auf den Aufstieg verzichtet haben. So gesehen können die ESV- Damen das Restprogramm in der 3. Bundesliga Süd locker angehen. Sie können vom Tabellenvierten TSV Schwabhausen II nicht mehr eingeholt werden. Schwabhausen II hat bereits 16 von 18 Partien ausgetragen und sechs Punkte Rückstand auf den ESV. Morgen empfängt die „Erste“ in der heimischen SportHalle der Leopoldschule den VfL Sindelfingen. Auch ohne Laura Schärrer, die angesichts ihres Matura-Stresses in dieser Saison für den ESV nicht mehr spielen wird , sollte den Weilerinnen ein weiteren Sieg gelingen. Sindelfingen ist momentan Tabellen-Vorletzter und steht somit auf einem Abstiegsplatz. Allerdings beträgt Sindelfingens Rückstand zu einem Nichtabstiegsplatz nur zwei Zähler. Die Weilerinnen in der Besetzung Rahel Aschwanden, Monika Führer, Dajana Kovac und Celine Reust müssen sich auf einen motivierten Gegner einstellen. Tags darauf gastieren die ESV-Damen beim Spitzenreiter TTC Langweid. da wird es wohl für die Grenzstädterinnen in diesem Spitzenspiel nicht viel zu holen geben.