Todtnau Eine besondere

Markgräfler Tagblatt
Das „Slow Food Label“ gab es für das Gasthaus „Lawine“ in Fahl: (vorne) Küchenmeister Frank Schlageter und „Lawinen“-Wirtin Doris Wasmer-Mink, (hinten von links) Slow-Food-Managerin Elke Hach, Christine Alewell, Geschäftsführer Andreas Lang, Irmi Gallmeier, Franz Wagner, Heribert Wunderle und Ingrid Borst. Foto: Paul Berger Foto: Markgräfler Tagblatt

Gasthof „Lawine“ erhält „Slowfood-Label“

Todtnau-Fahl (ue). Die freudige Überraschung war „Lawinen“-Wirtin Doris Wasmer-Mink und Küchenmeister Frank Schlageter anzusehen, als sie von Slow-Food-Geschäftsführer Andreas Lang und Elke Hach aus Lörrach kürzlich mit der Urkunde und dem Logo für ihr gut geführtes Haus in Todtnau-Fahl entgegennehmen durften.

Auch Heribert Wunderle als Vertreter der Hochschwarzwald Tourismus GmbH sowie Ortsvorsteher Franz Wagner sprachen von einer verdienten Anerkennung für das Gasthaus „Lawine“. Diese besondere Auszeichnung des „etwas anderen Gastronomieführers“ geht damit bereits zum zweiten Mal an das Gasthaus „Lawine“. Darin hervorgehoben wird vor allem die ausgezeichnete Küche des gemütlichen Hauses, das sich direkt am Fuße des Feldbergs befindet. Die Gäste in der „Lawine“ werden nicht nur mit Gerichten aus frischen und saisonalen Zutaten verwöhnt, auch die Nachhaltigkeit, die Qualität und der Geschmack der angebotenen Speisen werden groß geschrieben. Gleiches gilt auch für die sorgfältig ausgewählte Getränkekarte des Hauses.

Sicher sein darf der Gast, dass die verwendeten Nahrungsmittel nahezu ausschließlich aus der Region stammen. Chefkoch Frank Schlageter bevorzugt den eher leichten und durchaus bekömmlichen Kochstil mit einer klaren Tendenz hin zur „badischen Küche“, die vor allem wegen ihrer Vielfalt beliebt ist. Regionaltypische sowie saisonale Speisen dürfen in dem heimelig eingerichteten Gasthaus „Lawine“ jederzeit problemlos von der separaten Menükarte des Hauses gewählt werden.

Slow Food Deutschland bringt seit 2013 den „Slow Food Genussführer“ für Deutschland heraus, berichtete Geschäftsführer Andreas Lang. Auszeichnungen mit dem „Slow Food Label“ erhalten nur Häuser, die sich durch Regionalität, Nachhaltigkeit sowie Frische, Saisonalität und Qualität ihrer Gerichte auszeichnen. Besonderes Augenmerk legen die Tester auch auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie Fairness in Handel und Betrieb.

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