Pfarrer August Schuler und Karen Albrecht taten dies in einer kleinen ökumenischen Feier. Der katholische Geistliche dankte den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr für ihren Dienst an der Gemeinschaft, für ihr Können und ihre Bereitschaft, anderen zu helfen.
Afterstegs Ortsvorsteher Fridolin Kunz dankte für das Fahrzeug, das durch den im Jahr 2013 von Christoph Glaisner erstellten Feuerwehrbedarfsplan ermöglicht worden war. Bürgermeister-Stellvertreter Franz Wagner freute sich ebenfalls mit der Aftersteger Truppe, dass in Todtnau und seinen Abteilungen in den Ortsteilen eine schlagkräftige Wehr existiert, die auch sehr schnell einsatzfähig ist. Wichtig sei auch eine gute Ausrüstung der Feuerwehrleute. Wagner hob ebenfalls hervor, dass die Ausübung dieses Ehrenamts nicht selbstverständlich sei. Er bedauerte, dass es zum Teil Arbeitgeber gebe, die es ungern sehen, wenn plötzlich mehrere Arbeitnehmer fehlten, weil sie zum Einsatz gerufen werden. „Immer daran denken, dass man der Nächste sein könnte“, mahnte Wagner.