Weil am Rhein Amerikaner schauen auf

Weiler Zeitung

Das kommt nicht alle Tage vor, dass die kleine Grenzstadt Weil

Das kommt nicht alle Tage vor, dass die kleine Grenzstadt Weil am Rhein Teil eines großen Berichts im renommierten „The Wall Street Journal“ in New York ist, der auflagenstärksten Tageszeitung in den USA. Die Amerikaner schauen sozusagen auf  Weil am Rhein. Es ist ein Bericht über die Auswirkungen des starken Schweizer Franken auf die Grenzregion, über den Einkaufstourismus, das hohe Preisniveau, den Wohnungsmarkt und die Grenzgänger.

Zwei Journalisten waren zwischen Weil am Rhein/Basel, Konstanz und Italien vor Ort und haben recherchiert. Auch mit Oberbürgermeister Wolfgang Dietz haben sie gesprochen, ebenso werden der Buchhändler Irimbert Kastl, Vorsitzender von Weil-aktiv, und Melanie Wenzel von der Friedlinger Zahnklinik zitiert.

Übrigens: Der in Los Angeles lebende Rainer Walk (35), Sohn des früheren Weiler Hauptamtsleiters, war auf den Bericht im „The Wall Street Journal“ mit der Überschrift „Rising Franc Upends Daily Life in Swiss Borderlands“ aufmerksam geworden. Er hat ihn daraufhin seinen Eltern in Weil am Rhein übermittelt, während Dieter Walk ihn an OB Dietz weiterleitete. Dieser freute sich ob der starken Verbundenheit Rainer Walks mit seiner alten Heimatstadt. Seit zehn Jahren lebt er in den USA.                                                                             sif

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