Weil am Rhein. Nach Willkommensgrüßen der Vorsitzenden Gabriele Foege und der Ortsvortsteherin Helene Brombacher erzählte Gerhard Hanemann über die Entstehung der Galerie und der Idee des „Artdorfes“, die er mit viel Engagement erfolgreich umsetzte und an der mittlerweile um die 80 Künstler beteiligt sind. Die Freilichtgalerie ist mit Bildern, Skulpturen und Photographien wohl ausgestattet und auf das Dorf verteilt.
An den Häuserfassaden und in den Gärten des Dorfes hängen beziehungsweise stehen die künstlerischen Werke in etwa drei bis vier Jahre, bevor sie ausgewechselt werden. In der Galerie selbst sind Werke Hanemanns und wechselnde Ausstellungen zu sehen.