Von Renate Wendt
Von Renate Wendt
Von Renate Wendt
Nach der erfolgreichen Teilnahme am Feuerwehr-Wettkampf „Firefighter Combat Challenge“ vor vier Wochen in Berlin (wir berichteten) waren Mitglieder aus der Sportgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Weil jetzt in Düsseldorf.
Ergebnisse der Weiler Feuerwehrleute sowie des Kameraden der Roche-Werksfeuerwehr Basel, die sich in dem großen Teilnehmerfeld gut platziert haben:
Erster Lauf mit insgesamt 226 Startern:
Achter Platz Gerd Müller und Pascal Kirn
35. Platz Marco Fradinger und Raffael Rimkus
71. Platz Peter Hoferer und Christian Müller
147. Platz Joel Salathe und Lucas Siebhold
Zweiter Lauf mit 128 Startern:
Sechster Platz Pascal Kirn und Gerd Müller
25. Platz Marco Fradinger und Raffael Rimkus
111. Platz Peter Hoferer und Christian Müller
Dritter Lauf mit 64 Startern:
Achter Platz Pascal Kirn und Gerd Müller
28. Platz Raffael Rimkus und Marco Fradinger
Vierter Lauf mit 32 Startern:
21. Platz Raffael Rimkus und Marco Fradinger
Weil am Rhein/Düsseldorf. Mit dabei bei dem feuerwehrspezifischen Wettbewerb war auch ein Feuerwehrkamerad aus der Basler Roche-Werksfeuerwehr.
Angesagt war diesmal der nunmehr zehnte, von der Düsseldorfer Feuerwehr-Sportvereinigung ausgerichtete „Skyrun“, ein besonders fordernder Hochhaus-Treppenlauf. Als Wettbewerbs-Objekt diente das ARAG-Versicherungs-Hochhaus, dessen Stufen bis zum 25. Obergeschoss mit Schutzausrüstung als Zweierteam bestiegen werden musste.
Aufgeteilt in vier Teams, stellte sich die achtköpfige Gruppe der Weiler Feuerwehr sowie Gerd Müller von der Basler Roche-Werksfeuerwehr dieser fordernden Aufgabe, die bei großer Konkurrenz denn auch gut gemeistert wurde. Laut dem Feuerwehr-Sportbeauftragten Pascal Kirn mussten sich die Teams „in mehreren Runden beweisen“.
So starteten zwei Teams gegeneinander in zwei verschiedenen Treppenhäusern. Der Sportbeauftragte bildete dabei mit dem Feuerwehrkameraden von der Roche-Werksfeuerwehr ein Team.
Die erste Runde war der Qualifikationslauf nach Zeit für die darauffolgende K.O.- Runde, in der die 128 schnellsten Teams kamen. Danach liefen im K.O.-System wieder zwei im Losverfahren ermittelte Teams gegeneinander. Jenes Team, das zuerst das Ziel erreichte, kam wiederum eine Runde weiter. „Alle kamen an ihre Leistungsgrenzen, doch war es alles in allem ein klasse Wettkampf“, stellte Kirn fest. Auch sei man mit den Leistungen „sehr zufrieden“ gewesen.