Weil an Rhein (sif). „Die Stadt macht viel für Jugendliche.“ Genau das auch ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, sei ein Ziel gewesen, den die SPD mit ihrem Antrag verbunden habe, sagte Fraktionssprecher Johannes Foege und fügte mit Blick auf die vielfältigen Aktivitäten der Stadt und Stadtjugendpflege hinzu: „Tue Gutes und rede darüber.“ Der Fraktion sei es ein Anliegen, dass auch Kinder und Jugendliche von schutzsuchenden Flüchtlingen im Rahmen des Aktionsplans „Kinderfreundliche Kommune“ gefördert werden. Hauptamtsleiterin Annette Huber hatte im Gemeindertat aufgezeigt, was die Stadt in dem Bereich alles leistet. Und OB Dietz stellte anerkennend fest: „Wir sind in der Stadtjugendpflege personell gut besetzt.“