Weil am Rhein (sif). Im Zusammenhang mit dem Bebauungsplan „Johannesquarter“ gab es von Oberbürgermeister Wolfgang Dietz eine kritische Anmerkung an die Adresse der Kirchengemeinde. „Ich hätte mir schon gewünscht, dass die Kirchengemeinde wegen des Verkaufs des Grundstücks zuerst die Stadt angefragt hätte und das Areal nicht einfach gewinnmaximierend an einen Investor verkauft.“ Mit seiner Kritik machte der OB deutlich, dass die Stadt aus städtebaulichen Gründen an einem Kauf dieses innerstädtischen Grundstücks interessiert gewesen sei. Die Johannesgemeinde hat bekanntlich das 4000 Quadratmeter große Areal an die Amann Wohnbau verkauft.