Für das kommenden Jahr hat die Stadt Shlobin eine Einladung an den Arbeitskreis ausgesprochen, um sich für das langjährige Engagement zu bedanken. Außerdem bestehe Interesse daran, die Kontakte nach Weil am Rhein auszubauen.
Derweil hat sich eine neue Hürde aufgetan. Weißrussen, die nach Deutschland einreisen möchten, müssen zuvor ihre Fingerabdrücke in der Deutschen Botschaft hinterlassen. Das bedeutet, die Betreuerinnen müssten für dieses Prozedere die nächste Kindergruppe beziehungsweise die einzelnen Kinder aus unterschiedlichen Schulen erst einmal nach Minsk bringen, was nicht nur mit Zusatzaufwand, sondern auch mit Kosten verbunden ist.