Geerk studierte von 2008 bis 2013 an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Siegfried Anzinger und Lucy McKenzie. In seiner Arbeit steht die figurative Malerei im Vordergrund, Objekte und Zeichnungen begleiten das Oeuvre. Die vielseitigen Themen stellen einen zeitgenössischen Umgang mit Bildsprache und Intimität in Frage, Verweigerung und Anonymität sind konstante Elemente von Geerks Malerei. Seit seinem Abschluss wurden die Arbeiten in diversen Institutionen auch international ausgestellt.
Anlässlich der Ausstellung erscheint ein Katalog mit einem Begleittext von Ruth Loibl, die im Rahmen der Vernissage auch in die Arbeiten einführen wird. u Eröffnung ist am Freitag, 18. September um 19 Uhr