Im Vergleich sind die Nettokaltmieten in den letzten Jahren weniger stark gestiegen als die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Deutlich stärker verteuert hat sich laut der Jahresstatistik des Bundesverbands der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen die Haushaltsenergie. Während Nettokaltmieten seit dem Jahr 2000 nur um 18 Prozent gestiegen sind, sind die Preise für die Haushaltsenergie um über 110 Prozent gestiegen.
„Wir wollen durch die Modernisierungen bis zu 30 Prozent des Energieverbrauchs einsparen. Die Heizkosten sinken, der Komfort für unsere Mieter steigt“, sagt Fred Kahn, der bei der Deutschen Annington die Bestände in Weil verantwortet. In Weil am Rhein werden 40 Wohnungen, mit einer Wohnfläche von 2 500 Quadratmetern modernisiert. Die Deutsche Annington bewirtschaftet 900 Wohnungen in Weil am Rhein.