Im gemeinsamen Gesprächskreis tauschten sich die Kinder aus, und schnell war dabei zu erkennen, dass ihre Vorstellungen davon, was einen echten Helden ausmacht, individuell sehr verschieden sind. Nicht nur Helden aus dem Fernsehen oder aus Büchern waren hier wichtig; auch „Papa, mein Superheld“ wurde benannt.
Im Verlauf der Woche setzten sich die Kinder – jeder für sich, oder gemeinsam mit Anderen – spielerisch mit dem Thema auseinander und nutzten dabei die vielen Möglichkeiten, die ihnen die Hort-Räume der Schule boten. Genutzt wurden aber auch der Schulhof und der bereitgestellte „Spielbus“ der Stadtjugendpflege mit Hockeyschlägern, Pedalos oder einem Einrad. Mit diesen Geräten konnten sich die Kinder austoben.