Es habe zwei Möglichkeiten gegeben, erklärt Hanspeter Strübin, der technische Geschäftsführer des Wasserverbands Südliches Markgräflerland. Zum einen hätte man den bestehenden Hochbehälter sanieren und eine kleine zusätzliche Kammer anbauen können. Entschieden hat man sich nun aber für die zweite Variante: einen Neubau in direkter Nachbarschaft zum alten Bauwerk, das dann zurückgebaut wird, sobald der neue Hochbehälter steht.
Der aktuelle Hochbehälter fasst 200 Kubikmeter. Der neue soll insgesamt 350 Kubikmeter in zwei gleich großen Kammern fassen. Die Unterteilung soll spätere Sanierungsarbeiten in den einzelnen Kammern erleichtern. Ein entsprechender Bauantrag läuft und kommt am Freitag, 6. Februar, zur Abstimmung in den Gemeinderat.