Sollte das Geld nicht reichen, wäre vorstellbar, das Gebäude an einer Seite offen zu lassen. Dieser Anregung widersprach Andreas Müller heftig. Das sei keine akzeptable Lösung, weder für die Menschen, die bei schlechtem Wetter an einer Aussegnung teilnehmen, noch für das Gebäude, das schnell schweren Schaden nehmen würde. Er plädierte mit Nachdruck dafür, die Stadt anzusprechen und auf eine Erhöhung der Förderung zu dringen. „Das ist auch ein Projekt der Stadt“, betonte Müller, „und bedenkt man, welch großartige Leistung der Förderverein bisher erbracht hat, ist es angebracht, das Projekt weiter zu unterstützen.“ Außerdem stellte er in Aussicht, dass auch der Bürgerverein Zell mit einer Spende helfen werde.