Der Kontakt zu den Lehrern sei gut, so die Auskunft von Elfe und Wansor. Ein Austausch mit der Schulleitung finde wöchentlich statt, beim Gang durchs Schulhaus werde man ganz häufig angesprochen.
Für das Juz sei die FSJ-Stelle sehr wichtig, berichtete Janette Sowa, denn seit erstmals diese Stelle geschaffen wurde, könne sie auch Einzelgespräche führen, was zuvor bei offenem Betrieb und einer Betreuung als 50-Prozent-Kraft nicht möglich gewesen sei. Vor allem Mädchen würden diese Chance gern ergreifen. „Das ist ganz toll für mich, weil es mir den Rücken eher frei hält“, schwärmte Janette Sowa von den neuen Möglichkeiten.
Die positiven Synergieeffekte, die dadurch entstehen, dass die verschiedenen Bereiche von Mitarbeitern einer Dachorganisation ausgefüllt werden, betonten alle Referenten. Die Wege sind kurz, die Infos fließen, so der Tenor. Darüber freute sich Bürgermeister Rümmele, der dennoch darum bat, informiert zu werden, wenn „irgendwo nachjustiert werden muss“.