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Zell im Wiesental Eines der besten Feste der letzten Jahre

Markgräfler Tagblatt
Clown Pat sorgte am Sonntag beim Städtlifest für Unterhaltung. Foto: Ralph Lacher Foto: Markgräfler Tagblatt

Zeller Städtlifest war ein voller Erfolg / Neuer Cheforganisator gesucht

Zell (os). Drei Tage tolles Sommerwetter, dazu vorgenommene Änderungen am Erscheinungsbild des Festareals und motivierte Gastgeber, die wieder ein umfangreiches und schmackhaftes Angebot an Speis und Trank boten - diese Faktoren nannte Frank Jetschmann, zum zweiten und letzten Mal Cheforganisator des Zeller Städtlifests, als Gründe für den sehr zufrieden stellenden Verlauf der drei Tage.

„Wir haben sicher eines der besten Feste der letzten Jahre erlebt und den Großandrang der Besucher bestens abwickeln können, trotz reduzierter Gastgeberschar“, sagte Jetschmann am späten Sonntagmittag auf dem Festareal. Nicht mehr mit dabei waren heuer die Vogelzüchter und die Motorradfans von den „Wild Wolfs“. Deren bisherige Beiträge zum Fest hatten die anderen Vereine übernommen, so dass weder Tombola noch Bierbrunnen fehlten.

Von den Gästen als gelungen gewertet wurde die neue Anordnung der Buden und Beizen hinauf in die Constanze-Weber-Gasse und dort auch die zweite, kleine Bühne. Dort war am Samstagabend ein DJ zu Gange und am Sonntagmittag die Schwarzwaldmusik. Drunten auf der großen Bühne am Sparkassenplatz spielten am Samstagabend die Zäpflebrüder und am Sonntagmittag der Musikverein Atzenbach. Auch Clown Pat trat dort auf, und am frühen Sonntagabend war die Regio-Sozial-Band um den Soundteppich zum gemütlichen Hock unter den Schatten spendenden Sonnenschirmen besorgt.

Gut gewesen sei auch, dass der Caritaskreisverband am Sonntag sein Familienpicknick im neuen Domizil in der Teichstraße ins Städtlifest-Geschehen integrierte, sagte Jetschmann. „Es hat dieses Jahr einfach alles gepasst“, so der Festchef.

Im September wird man sich zusammensetzen, um über die Zukunft des Fests und auch die Person, die als Cheforganisator fungiert, zu entscheiden. Er werde nach zwei Jahren Amtszeit nicht weitermachen, so Jetschmann. Nach dem schönen, auch wirtschaftlichen Erfolg des diesjährigen Fests hoffe er, dass vielleicht der eine oder andere Verein aus der Stadt auf den Städtlifest-Zug aufspringt. „Im Bereich Constanze-Weber-Gasse haben wir viel Platz für weitere Teilnehmer“, erklärte Jetschmann.

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