Es ächzte und jammerte gehörig im Städtchen, als die rauschende Zeller Jubiläumsfasnacht am Dienstagabend zu Grabe getragen wurde: Erst waren es nur die „alte Wiiber“, die sich durch die Kirchstraße quälten, dann stimmte der Rest der Zeller Narren ins große Geheule ein und lieferte damit den passenden Soundtrack für den Trauermarsch, in dem die alte Fasnacht zum Bahnhof geleitet und dort verbrannt wurde.