Zell im Wiesental Wilde Wikinger

Markgräfler Tagblatt
Als wilde Wikinger präsentierten sich die Mitglieder des Fanfarenzugs Zell an ihrem Kappenabend. Foto: Paul Berger Foto: Markgräfler Tagblatt

Kappenabend: Fanfarenzug Zell feierte

Zell (ue). Wie einst die Wikinger fühlen sich die Zeller Fanfarenbläser auf vielen Kontinenten dieser Erde Zuhause. Vor kurzem erst von ihrem Trip aus Brasilien zurückgekehrt, fühlen sie sich auch bei der Zeller Fasnacht bestens aufgehoben.

Urig und verwegen wie bei den wilden Seefahrern ging es auch beim Kappenabend hoch über dem Gewerbekanal zu. Mit viel Witz, Charme und Humor wurden die Gäste an diesem närrischen Abend bei Laune gehalten. Dafür sorgten nicht zuletzt die Entertainer Raimund Götz und Bernd Leimgruber mit ihren gekonnten Showeinlagen. Als rustikale Kulisse und gleichzeitig als Bar hatte man eigens ein Wikingerschiff zusammengezimmert.

Von Wikinger-Fürst Frank Hutschenreuter und seiner Mannschaft gebührend begrüßt wurde der Regent der Zeller Fasnacht, Hürus Daniel vom Speckzinke mit seinem Gefolge. Etwas Besonderes für ihn hatten sich die kleinen Wikinger ausgedacht, die Hürus Daniel mit ihren Songs überraschten.

Spendabel zeigte sich der Regent mit seinem persönlichen Huusorde bei Wikinger-Fürst Frank Hutschenreuter, Tambour Raimund Götz, Susanne Acumano und Bertram Banholzer. Auch Andrea Kiefer vom Präsidium, die den FGZ-Präsidenten Peter Mauthe vertrat, hatte den Zeller Fasnachts-Orden für Ariel Mistry, Lucian Acumano, Christian Schmidt sowie für Fahnenschwenker Noelle Mistry, Livia Acumano, Lena Heumesser, Caroline Schmidt, Fabienne Wolf und Laura Schmidt mitgebracht.

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