Vor allem die Frage, wie mit den Anwohnern beziehungsweise den Grundstückseigentümern umzugehen sei, beschäftigte die Gemeinderäte. Am Ende wurden die Punkte einzeln abgestimmt, dabei war es eigentlich nur darum gegangen, über das weitere Vorgehen zu planen: Einer Meinung waren die Gemeinderäte, dass der neue Bürgersteig auf dem gleichen Höhenniveau wie die Straße verlaufen soll. Eine sogenannte Mulde soll den Bereich für Fußgänger von dem für die Autos trennen. Nur fünf Mitglieder des Gremiums stimmten für eine Verengungen der Straße. Der Rest war dagegen. Diese Verengungen sollten dafür sorgen, dass die Autofahrer nicht so schnell unterwegs sind.