Anzeige 30 Jahre Rhein-Center Weil am Rhein –­ Der Blick voraus

Weiler Zeitung

Weil am Rhein (os). Für den jahrzehntelangen Erfolg des Rhein-Centers nennt das Center-Management diverse Gründe. Die direkte Lage an der Grenze zu Basel, zur Schweiz, es gibt einen unmittelbaren Ausgang an der Zollstraße zum Schweizer Zoll, und auch Frankreich und Hüningen sind über die Dreiländerbrücke schnell erreichbar.

Weil am Rhein (os). Für den jahrzehntelangen Erfolg des Rhein-Centers nennt das Center-Management diverse Gründe. Die direkte Lage an der Grenze zu Basel, zur Schweiz, es gibt einen unmittelbaren Ausgang an der Zollstraße zum Schweizer Zoll, und auch Frankreich und Hüningen sind über die Dreiländerbrücke schnell erreichbar.

Alle „Bewohner“ des Rhein-Centers haben eine über die Grenzen hinausreichende hohe Einzelhandelszentralität, was nach Einschätzung von Alev Kahraman auch auf ein optimales Preis-Leistungsverhältnis, die Lage in der Dreiländerregion, die Erreichbarkeit über öffentliche Verkehrsmittel oder mit dem Auto, das vielfältige Angebot, aber auch auf die Mehrwertsteuer-Rückerstattung zurückzuführen ist.

Das Rhein-Center wird über die Parkhauseinfahrten von der „Autokundschaft“ angesteuert, seit einigen Jahren auch über die Tramlinie 8 zwischen Weil und Basel ebenso wie durch Fußgänger- und Fahrradkundschaft von der Stadt Weil am Rhein, dem Rhein entlang aus dem Umland und über die Dreiländerbrücke durch französische Kunden. Des Weiteren befindet sich eine Bushaltestelle unmittelbar gegenüber dem Haupteingang. Auch aufgrund der genannten Standortvorteile hat man im Rhein-Center sehr hohe Frequenzen. Am Wochenende dehnt sich das Einzugsgebiet weit in die Schweiz hinein.

Bei „Weil-aktiv“ dabei

Das Center-Management ist bewusst auch Mitglied im Einzelhandelsverein „Weil-aktiv“ und arbeitet aktiv im Hinblick auf die gemeinsame strategische Positionierung des Einzelhandels in der Region mit. „Wir wollen gemeinsam den Einzelhandel der Region noch weiter stärken und für die Zukunft bestmöglich aufstellen. Denn nur gemeinsam sind und bleiben wir stark“, sagt Alev Kahraman und betont, dass bei allem Wettbewerb die gemeinsamen Interessen hoch gehalten werden müssen.

Man habe dies insbesondere seit Ausbruch der Corona-Krise intensiv getan und stets auch den Austausch mit der Stadt Weil am Rhein gesucht und gefunden. zusammen gearbeitet und sich gegenseitig ausgetauscht.

Nach einer auch für das Rhein-Center coronabedingt schwierigen Zeit hat nach dem Ende des Lockdowns und der Aufhebung der Grenzschließungen zur Schweiz und Frankreich Ende Mai dieses Jahres trotz nach wie notwendiger Corona-Schutzmaßnahmen eine Art Normalität Einzug gehalten. „Wir blicken in unserem 30. Jahr voller Zuversicht in die Zukunft, mit noch einigen Neuerungen und Plänen fürs Rhein-Center“, sagt die Center-Managerin und bezeichnet die permanente Anpassung an die sich ändernden Bedingungen als die Aufgabe des Managements.

Dazu zählen auch Aktivitäten wie etwa im vorigen Monat die Gastgeber-Rolle in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Weil am Rhein beim Parkdeck-Festival. Die positive Erfahrung dabei inspiriere zu weiteren Aktionen.

Geplante Aktionen

Die angedachten Aktionen zum 30. Geburtstag mussten aufgrund der aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Man hat aber für die Weihnachtszeit, sofern die Umstände es erlauben, einiges geplant, sagt die Center-Managerin. So sollen vor dem ersten Advent Besucher mit einer süßen Überraschung erfreut werden. Geplant seien auch musikalische Überraschungen und einige Give-Away-Aktionen als besondere Form des gemeinsamen Kundenservices und der Kundenbindung.

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