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Die Oberbadische
Am Mittwoch, 20. November, ist wieder Studieninfotag an der DHBW am Campus in Lörrach. Dabei wird unter anderem über den neuen Studiengang „Interprofessionelle Gesundheitsversorgung“ informiert. Foto: Gerd Lustig Foto: Die Oberbadische

Lörrach (lu) „Interprofessionelle Gesundheitsversorgung“ (Abschluss Bachelor): Das ist ein neues Fach

Lörrach (lu) „Interprofessionelle Gesundheitsversorgung“ (Abschluss Bachelor): Das ist ein neues Fach an der Dualen Hochschule (DHBW) in Lörrach im Bereich der Fakultät Gesundheit.

Dabei handelt es sich um ein abwechslungsreiches Intensivstudium: Der regelmäßige Wechsel von dreimonatigen theoretischen und praktischen Phasen gestaltet die Studienzeit sehr abwechslungsreich. Während der tehoretischen Phasen finden die Lehrveranstaltungen in der Regel komprimiert an zwei bis drei Tagen in der Woche in Lörrach an der DHBW statt.

Große Praxisnähe steht im Vordergrund. Die Studenten können in den Praxisphasen beim Dualen Partner von der großen Praxisnähe profitieren, ihre beruflichen Handlungskompetenzen weiter ausbauen und ihre erworbenen Kenntnisse über Projekte in die tägliche Praxis umsetzen.

Inhaltliche Ausrichtung: Im Rahmen des Studiums erhalten die Studenten neben wissenschaftlichen Basiskompetenzen profunde Kenntnisse in den Bereichen Lebensstilberatung, Patient Education und Motivational Interviewing. So sind die Absolventen in der Lage, ihre Patienten bei Änderungsprozessen zu unter stützen, um den zu Behandelnden neben der Therapie auch zu helfen, handlungsfähig zu werden.

Monatliche Vergütung: Durch die praktische Tätigkeit ist eine Mindestvergütung gewährleistet, deren Höhe mit dem Dualen Partner vertraglich vereinbart wird.

Kleine Kursgruppen: Die Kursgruppengröße von maximal 30 Studenten gewährleistet eine intensive Betreuung und einen optimalen Austausch.

Die Perspektiven: Die demographische Entwicklung und die erhöhten komplexen Anforderungen im Gesundheitswesen verlangen analytische Fähigkeiten und ein ergebnisorientiertes, evidenzbasiertes Handeln in der Gesundheitsversorgung. Hierfür werden Experten benötigt, die im direkten Kontakt mit den Patienten durch ihre wissenschaftlich fundierte Pflege- bzw. Therapiekompetenz und der Expertise in Kommunikation und Beratung in der Lage sind, zum Wohl der Patienten nachhaltig hohe Versorgungsqualität zu leisten und interprofessionelle Zusammenarbeit zu stärken.

Studienziel: Ziel des Studiums ist die Erweiterung der Kompetenzen in den Bereichen der interprofessionellen Gesundheitsversorgung. Die Absolventen finden Einsatz in den entsprechenden Arbeitsfeldern der Physiotherapie, Ergotherapie und der Pflege und sind in der Lage, ihr Handeln unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse kritisch zu reflektieren. Sie sind befähigt, unter Berücksichtigung interprofessioneller Perspektiven neue Versorgungs- und Therapiekonzepte zu integrieren und bestehende Behandlungsstandards interprofessionell zu erweitern.

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