Bürgermeister Ulli Waldkirch begrüßte das Publikum und betonte die wichtige und gute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und der Musikschule, welche schließlich auch „einen wichtigen Bildungsauftrag“ hätte. Anschließend begann der Abend mit einer Eigenkomposition von Riccarda Penner, an die sich weitere bemerkenswerte Darbietungen von Maximilian Grether und Friedrich Soder aus der Klavierklasse von Birgit Rohne anschlossen, heißt es im Nachbericht der Musikschule. Nach einer kurzen Ansprache von Schulleiter und Geschäftsführer Fabian Grabert, bei der die musikalische Reise der Musikschule durch fünf Jahrzehnte kurz umrissen wurde, ging es dann gesanglich weiter. Ein „A capella“-Ensemble unter der Leitung von Angelika Wesener verzauberte mit Witz und Charme und am Ende wurde beim Song „Hefe“ – bekannt geworden durch die Gesangscombo „Die Mütter“ – herzlich und lange gelacht.