Die Wohnungen sind vom Mietpreis her gedeckelt, 18 Wohnungen sind gefördert, so dass auch einkommensschwächere Bürger einziehen konnten. Die geringste Miete liegt bei 6,73 Euro pro Quadratmeter – das gilt für 14 Wohnungen oder 45 Prozent des Wohnungsbestandes. Die Höchstmiete liegt bei 8,50 Euro – in dem Fall etwa für eine Dachwohnung ohne Förderung. Es gibt eine Fünf-Zimmer-Wohnung, die mehr als 200 Quadratmeter groß ist, sieben Vier-Zimmer-Wohnungen, vier Drei-Zimmer- und 19 Zwei-Zimmer- Wohnungen. Angestrebt wurde ein „Mix von Familien, Einzelpersonen und Paaren, von jungen Leuten mit oder – noch – ohne Kinder bis hin zu Rentnern, von Handwerkern bis zum Wissenschaftler“, berichtete Schulte. Alle Wohnungen haben Zimmer mit Ausblick nach Westen oder Süden, Freisitz oder Balkon inklusive. Im Keller gibt es abgetrennte Abstellparzellen für jede Wohnung, in der Tiefgarage Fahrrad- und 40 Autoparkplätze. Drei Stellplätze liegen außen, etwa für Mieter mit Camping- VW-Bus, der zu hoch für die Tiefgarage wäre. E-Ladestationen sind noch nicht vorhanden, können aber nachgerüstet werden, informierte Schulte auf Nachfrage.