Schon sehr früh interessierte sich Elmar Vogt für die regionale Geschichte und trat mit Veröffentlichungen in Presse und Zeitschriften hervor, zum Beispiel seit 1985 in der Schriftenreihe „Das Markgräflerland“. Bereits im Alter von 13 Jahren wurde er Mitglied des örtlichen Briefmarkenrings in Hausen. Und für Johann Peter Hebel, den großen Sohn Hausens, hatte er von Haus aus ein gesteigertes Interesse. Er brachte dies in zahlreichen Beiträgen anlässlich der Verleihung des Hebel-Literaturpreises und der Hebel-Gedenkplakette zum Ausdruck. Bei verschiedenen Rundfunksendungen war Elmar Vogt als Interview- und Gesprächspartner zu Gast.
Am Sonntag, 28. Oktober, wird der leidenschaftliche Philatelist und Hebelfreund den Lebensweg und das Werk Hebels anhand von philatelistischen Exponaten dokumentieren. Neben den „Alemannischen Gedichten“ und dem „Schatzkästlein“ wird unter anderem auch eine der ostfriesischen Inseln eine Rolle spielen.