Seinen relativ späten Einstieg – rund vier Wochen nach Beginn der Bewerbungsfrist – erklärt Hallebach wie folgt: „Ich hatte mich erst Anfang Oktober entschieden, und da war ich bereits bis Ende November mit Terminen belegt.“ Das sei unglücklich gewesen, aber nicht zu ändern. „Ich bin kein hauptberuflicher Politiker, ich muss arbeiten. Jetzt bin ich da!“ sagte Hallebach anlässlich seiner ersten Veranstaltung im Café „Auszeit“ in der Rheinstraße. Der Kandidat verwies darauf, in Bad Bellingen gut vernetzt zu sein. Seine Sicht von außen auf die Probleme des Ortes und die Anliegen der Bürger sieht er als Vorteil. „Bei mir gelten nur Lösungen, nicht aber angestammte Wege“.
Hallebach stellt sich in dieser Woche in den Ortsteilen vor: