Basel 20 Jahre Gare du Nord: „bonjour und goodbye“

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Daniele Pintaudi und Mathias Weibe Foto: Heidi Arens

Basel. Aus Anlass von „20 Jahre Gare du Nord“ – Bahnhof für Neue Musik am Badischen Bahnhof Basel, treten am Mittwoch, 9., und am Donnerstag, 10. Februar, unter dem Motto „bonjour & goodbye“ Daniele Pintaudi und Mathias Weibel auf. Zwei skurrile, wundersame Schauspieler und Musiker, die einen spielerischen Abend bei Kerzenlicht mit Liedern und Texten über Trennung und Abschied präsentieren: mit Renaissancemusik und Discokugeln, mit Werken von Bach, Donizetti, Liszt und vielen anderen.

Basel. Aus Anlass von „20 Jahre Gare du Nord“ – Bahnhof für Neue Musik am Badischen Bahnhof Basel, treten am Mittwoch, 9., und am Donnerstag, 10. Februar, unter dem Motto „bonjour & goodbye“ Daniele Pintaudi und Mathias Weibel auf. Zwei skurrile, wundersame Schauspieler und Musiker, die einen spielerischen Abend bei Kerzenlicht mit Liedern und Texten über Trennung und Abschied präsentieren: mit Renaissancemusik und Discokugeln, mit Werken von Bach, Donizetti, Liszt und vielen anderen.

Am 21. Februar, 20 Uhr, spielt der Kontrabassist Dario Calderone im „Gesprächskonzert“ ein Kontrabass-Solo von Giorgio Netti.

Am 23. Februar folgen „The Love Letters ? & Fabulae“ mit dem Ensemble Vortex, das in der Reihe  Fokus Romandie  ein dystopisches Porträt unserer kapitalistischen Post-Internet-Gesellschaft präsentiert. „Fabulae “ dagegen ist ein interdisziplinäres Programm, das neue Technologien, Video und Literatur miteinander verbindet.

Das Elektronische Studio präsentiert am 24. Februar in „Nachtstrom 101 “ als Hommage an Erik Oña Werke junger Komponisten, die unter dessen Einfluss entstanden sind. Oña unterrichtet Komposition in Basel und war langjähriger Leiter des Elektronischen Studios Basel. Im Herbst 2019 ist er nach langer Krankheit verstorben.

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