Basel Aargau will Lotterien fördern

Die Oberbadische

Aarau (sda). Der Aargauer Regierungsrat fordert bei der Verordnung zum vom

Aarau (sda). Der Aargauer Regierungsrat fordert bei der Verordnung zum vom Volk gutgeheißenen Geldspielgesetz für Kleinlotterien und Tombolas deutlich höhere Obergrenzen als vom Bund vorgeschlagen. Die Höchstbeträge würden nicht begründet und seien „viel zu tief“.

Die Obergrenze für Kleinlotterien von 400 000 Franken sei zu niedrig, da im Aargau regelmäßig Kleinlotterien mit Plansummen darüber durchgeführt würden, hält der Regierungsrat in seiner Stellungnahme zum Entwurf an des Bundesamt für Justiz fest. Der Bundesrat will das Gesetz Anfang kommenden Jahres in Kraft setzen.

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