Die Zahl der Galerien, die sich für die Messe beworben habe, sei beeindruckend gewesen. Man habe noch für keine Messe so viele Nachfragen gehabt, sagte der Chef der Art Basel, Marc Spiegler. In die Auswahl haben es 156 Galerien aus 30 Ländern geschafft. Paris ist nach dem Heimatstandort in Basel und den Schwestermessen in Miami Beach und Hongkong der vierte Messe-Satellit der Art Basel.
Schon kurz nach der VIP-Eröffnung am Mittwoch schoben sich dicht gedrängt Sammler und Kunstinteressierte durch die Gänge des Pariser Grand Palais Ephémère, unter ihnen auch Ex-Fußballspieler und Kunstsammler Michael Ballack. Die Messe dauert bis Sonntag. Innerhalb weniger Stunden wurden Verkäufe in Millionenhöhe vermeldet.