Zu hören ist quasi alles: Flügel und Fagott, Bass und Banjo, Laute und Lautes. Musikstilen sind keine Grenzen gesetzt: Jazz, Klassik, Elektronisches, Alte und Neue Musik, HipHop, Hardrock oder Pop mit Orchester. Auch Installationen, Performances oder genreübergreifende Kombinationen wie Musik und Tanz oder Musik und Literatur sind bei KlangBasel willkommen.
Die Bandbreite ist groß. Es gibt das familienfreundliche Gratisangebot „KlingKlangKlung! Basel klingt, aber wie“, bei dem sich die Teilnehmer auf eine Klangreise durch Kleinbasel begeben. Oder Violoncello in der Stube, zwei Studenten, die Klassik, Tango und Volksmusik spielen. Ein intimes Konzerterlebnis bei Kronleuchter und Flügel verspricht ein Abend im Grand Hotel Les Trois Rois. DJs wiederum mischen Klassik im Hirscheneck auf. Jazzstandarts sind auf der St. Johann Fähre „Ueli“ zu hören. Während in der Kartäuserkirche eine Bach-Hommage gegeben wird, unter anderem mit einer Basler Erstaufführung eines Werks des Bach-Sohns Johann Christoph Friedrich.
Schon an diesen Beispielen lässt sich ablesen, dass neben den ausgefallenen Klängen auch neue Örtlichkeiten via Musik erlebbar werden. Der Jazzcampus ist dabei ein zentraler Ort, bespielt werden aber auch öffentliche Plätze wie der Claraplatz oder unter der Wettsteinbrücke.