Die Auftraggeberin CMS sieht dringenden Handlungsbedarf in der baselstädtischen Wohn- und Sozialpolitik. Gefordert wird eine Gesamtstrategie unter der Federführung des Kantons und mit Einbezug der Obdachlosen- und Wohnhilfestellen. Die Stiftung will nach eigenen Angaben auch ihr eigenes Liegenschaftsportfolio überprüfen.
Primär müsse es darum gehen, die Straßen-Obdachlosigkeit zu beenden – etwa durch das Angebot einer „bedingungslosen Notschlafstelle“, hält die CMS fest. Auf einer übergeordneten Ebene seien Maßnahmen der Armutsbekämpfung notwendig und zur Förderung von geregelten Einkommen auch für Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt Mühe bekunden, heißt es von Seiten der Stiftung.