Der Clou dabei: Ältere Menschen, die den öffentlichen Nahverkehr nutzen wollen, werden dabei von engagierten Freiwilligen begleitet. Diese erklären ihnen bei Bedarf etwa den Umgang mit dem Fahrkartenautomaten oder helfen bei einer ruckeligen Fahrt mit dem Tram auch als Stütze. „Es geht darum, älteren Menschen, die vielleicht allein leben und sich im öffentlichen Verkehr unsicher fühlen, ihre Selbstständigkeit und Teilhabe zu ermöglichen“, sagt Ursula Baum, Geschäftsführern von GGG Benevol, einer Vermittlungs- und Koordinationsstelle für Freiwilligenarbeit, auf Nachfrage unserer Zeitung.