Alte Bauteile wurden wiederverwendet
Das Basler Hochbauamt hob hervor, dass für den Umbau das Suffizienz-Prinzip maßgebend gewesen sei, also die Wiederverwendung und das Recycling von alten Bauteilen wie Fenster oder Fassadenverschalungen. Das zeigt sich vor allem bei den neuen Fassaden, die durch die Abtrennung des Coop-Alt- und Neubaus an der Elsässerstraße erstellt werden mussten. Die Zurückhaltung beim Umbau soll auch günstige Mietpreise garantieren.
Die Abtrennung der Immobilien hat Platz geschaffen für eine „Esplanade“, die von der Straße zu den geplanten neuen Wohngebieten und den Quartierplatz führt. Diese Nutzungen befinden sich noch nicht in der konkreten Bauphase, aktuell ist der Rückbau der alten Gewerbegebäude und des Parkhauses an der Reihe. An diesem Zugang liegen auch das neue Grundschulhaus und die neuen Kindergartenräume, die nach den Herbstferien in Betrieb genommen werden sollen.