Doch nicht nur mit den sich jährlich ändernden Fokusthemen will das Jazzfestival innovativ und zeitgemäß bleiben, auch der visuelle Auftritt hat sich gewandelt: „Wir haben für die 36. Auflage ein modernes Logo kreiert, sind verstärkt auf den sozialen Kanälen aktiv und haben einen komplett neuen Internetauftritt mit einem interaktiven Festarealplan. So kann jeder mit ein paar Clicks einen umfassenden Überblick über das Programm, die verschiedenen Bühnen und Formationen erhalten“, erklärte Geschäftsführer und Koordinator Michael Santeler.
Zudem hob er hervor, dass es den vielen Sponsoren, Unterstützern und ehrenamtlichen Helfern zu verdanken sei, dass ein musikalischer Anlass in solcher Größenordnung kostenlos für die Bevolkerung angeboten werden könne.
Großer logistischer Aufwand
Auch der logistische Aufwand ist laut Santeler jedes Jahr enorm. An je eineinhalb Tagen werden mit 16,5 Tonnen Material insgesamt 561 Quadratmeter Bühnenfläche auf- und abgebaut sowie 6,5 Tonnen Elektrik und Technik verbaut und mit 11,7 Kilometer langen Kabeln angeschlossen.