Allerdings brauche es noch Vorarbeiten, damit die Gebäude überhaupt genutzt werden können. So werde im Inneren des Areals eine neue Absperrung gebaut, damit die Zwischennutzung vom Industrieareal abgetrennt werde, wie Deme sagt.
Bei der Zwischennutzung wird laut Biedermann eine Mischung angestrebt, die möglichst viel beinhaltet. So sollen sich sozio-kulturelle Angebote und Teile, die für die Öffentlichkeit interessant sind, finden. „Daraus entsteht ein lebendiger Kern, den wir nach Möglichkeit mit kommerziellen Nutzern ergänzen. Das können Architekten sein, Planer oder Designer“, sagt Biedermann.
Zwischennutzung ist auf fünf Jahre beschränkt
Bis in fünf Jahren soll laut Deme bekannt sein, was mit dem Areal geschehen soll. „Das müssten wir schon deutlich früher wissen. Bis eine Planung umgesetzt wird, dauert es aber seine Zeit. Deshalb haben wir die Zeitspanne für die Zwischennutzung auf fünf Jahre festgesetzt“, sagt er laut der jüngsten Mitteilung von Klybeckplus auf entsprechende Nachfrage.