Und: Der große Höhlenbär, der sie schon als Kind mit am meisten beeindruckte, ist noch immer da und zeigt sich den Besuchern in seiner ganzen Größe.
Die Besucher nutzen die Gelegenheit, die Sonderausstellung „Unterwegs im Ohr“ zu besuchen und dabei einiges selbst auszuprobieren. Mittels eines Rohrs, dessen beide Öffnungen man sich an die Ohren halten kann, lässt sich etwa das räumliche Hören erproben, indem der Partner mit einem Holzstab leicht gegen das Rohr schlägt. „Das kommt von links“, kann Heidi Bodmer aus Bubendorf das Geräusch orten. „Jetzt kommt es von rechts.“ Bodmer nennt den Oberrheinischen Museumspass ihr Eigen und zählt ohnehin zu den regelmäßigen Besuchern der zahlreichen Museen in Basel und der Region. „Aber abends hier reinschauen, das ist schon etwas Besonderes“, sagt sie.
Gut gefüllt ist auch die Museumsbar, an der die Besucher sich bei einem kühlen Getränk ganz zwanglos austauschen und den Museumsbesuch noch einmal in aller Ruhe Revue passieren lassen können.
Weitere Informationen: Das Naturhistorische Museum Basel, Augustinergasse 2, hat dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Noch bis zum Mai finden immer am ersten Donnerstag im Monat von 18 bis 23 Uhr die „After Hours“ statt, zu denen der Eintritt frei ist. Die nächsten Termine sind am 7. Februar, 7. März, 4. April und 2. Mai. Nähere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.nmbs.ch.