Gründer des Instituts für molekulare und klinische Ophthalmologie Basel (IOB) sind Novartis, das Universitätsspital Basel und die Universität Basel. Novartis stellt für das IOB für die kommenden zehn Jahre insgesamt bis zu 100 Millionen Franken zur Verfügung. Für die andere Hälfte kommen die beiden anderen Gründungspartner sowie der Kanton Basel-Stadt auf.
Im IOB als einem der weltweit ersten Institute seiner Art sollen Grundlagenforscher und Ärzte Hand in Hand das bisher ungenügende Verständnis von Augenkrankheiten verbessern und neue Therapien entwickeln. Laut Novartis-Verwaltungsratspräsident Jörg Reinhardt kann sich Basel mit dem neuen Institut als globales Zentrum für Augenheilkunde positionieren.