Zwar haben die Schulden aufgrund von Covid-Maßnahmen auch in der Schweiz vielerorts zugenommen, aber weniger stark als im Ausland, wie das BAK mit Sitz in Basel jetzt mitteilte. Bei der sogenannten „Fiskallücke“ schneidet die Eidgenossenschaft daher gut ab. Sie zeigt an, wie stark das Haushaltsdefizit eines Landes angepasst werden müsste, um innerhalb von zwölf Jahren das von der EU verwendete Maastricht-Kriterium einer Staatsverschuldung von maximal 60 Prozent des Bruttoinlandprodukts zu erreichen.