Statt 105 Millionen, wie 2015 berechnet, summierten sich die Kosten für die Sanierung und Modernisierung der 1975 erbauten St. Jakobshalle bis heute auf „stattliche“ 141 Millionen Franken. Das entspricht einer Kostensteigerung um 34 Prozent.
Und damit dürfte die Spitze noch nicht erreicht sein, wie die Vertreter der beiden Kommissionen an einer Medienkonferenz sagten. Denn die Halle entspreche auch nach wiederholten Nachbesserungen noch immer nicht den angestrebten Bedürfnissen. Sie könne somit auch nicht mit der Konkurrenz, unter anderem in Zürich und Lausanne, mithalten. Dies zeige sich in der mageren Auslastung im laufenden Jahr.