Luft nach oben sehe er noch beim Home-Office. „Das greift noch nicht“, befand Engelberger, der dazu aufrief, soziale Kontakte zu reduzieren und die Mobilität einzuschränken. Hierfür gebe es eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung, wie weiter zu erfahren war.
Kantonsarzt Thomas Steffen legte in seinen Ausführungen den Fokus auf die Verstärkung des Contact Tracing Teams. Das Team sei in den vergangenen Wochen ausgebaut worden und habe größere Räumlichkeiten bezogen. Es setze sich derzeit aus Mitarbeitern des Gesundheitsdepartements und Angehörigen des Zivilschutzes zusammen.
Das Gesundheitsdepartement hat kürzlich rund 30 Personen aus Spontanbewerbungen aus der Bevölkerung rekrutiert. Aktuell erfolge ein schrittweiser Aufbau des Contact Tracing-Teams durch Mitarbeiter der gesamten kantonalen Verwaltung.