Alle Jahre wieder: Erneut wurde das THG im bundesweiten Wettbewerb als Talentschmiede in Sachen Informatik-Spezialisten ausgezeichnet. In diesem Jahr waren 14 THG-Schüler der Klassenstufen 11 bis 13 mit von der Partie.
„BWInf-Schule 2023/2024“ lautet der offizielle Titel, den das Theodor-Heuss-Gymnasium (THG) sich als Preisträger im Bundeswettbewerb Informatik nun schon zum wiederholten Male ans Revers heften kann. Es sei eine „Anerkennung für die besondere Förderung des Informatik-Nachwuchses“, heißt es in einer Pressemitteilung der Organisatoren des Wettbewerbs.
Das Schopfheimer Gymnasium ist eine von nur zwei ausgezeichneten Schulen in Baden-Württemberg; in den vergangenen Jahren war sie landesweit sogar die einzige. Bundesweit tragen gerade einmal 26 Schulen diesen Titel.
Hintergrund der Auszeichnung ist eine besonders starke Beteiligung von Schülern am Bundeswettbewerb Informatik (BwInf), die am THG bereits eine lange Tradition hat. In diesem Jahr waren 14 THG-Schüler der Klassenstufen 11 bis 13 mit von der Partie; alle qualifizierten sich für die zweite Runde des Bundeswettbewerbs, zehn davon mit einem ersten Preis. „Damit unterstrichen sie die starke Rolle des Fachs Informatik an der Schule“, loben die Organisatoren. „Die bundesweiten Informatikwettbewerbe haben das THG Schopfheim deshalb als eine von bundesweit 26 Schulen als „BwInf-Schule 2023/2024“ ausgezeichnet.“Insgesamt nahmen 1711 Schüler aus 500 Schulen an der ersten Runde des inzwischen 42. Bundeswettbewerbs Informatik teil.
Dieser Wettbewerb sei einer der wichtigsten Wettbewerbe für junge Informatik-Talente, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Er ermögliche den Teilnehmern, ihr Wissen zu vertiefen und ihre Begabung weiterzuentwickeln, aber auch ein Bewusstsein für ihr eigenes Talent zu schaffen.
Auf diese Weise trügen der Wettbewerb und die teilnehmenden Schulen dazu bei, Jugendliche mit besonderem fachlichem Potenzial zu erkennen.
